maandag 22 februari 2010

Iran 323

Via Sonja:

Iran and The International Bureau of Double Standards

Demonstrating that the continued attacks being made on Iran, by presidents, prime ministers and the mass media, are smokescreens for the real danger to world peace: Israel and more lies about weapons of mass destruction.

Commentators from the mainstream media accept just about anything that is fed to them, by the White House or favoured politicians, and repeat it, like parrots, to their mass audiences, whether the information is accurate or not.

"The International Bureau of Double Standards" is, of course, a euphemism for the way that the New World Order operates, and, unless we all learn to see through the lies, half truths and damaging innuendo, we will only have ourselves to blame for the way our futures and those of our children are affected.

References: Scott Ritter in the Guardian, U.K.
http://www.guardian.co.uk/commentisfr...
Categorie: Onderwijs

1 opmerking:

Anoniem zei

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Pressemitteilung
20.02.2010 – Christine Buchholz

Niederländische Sozialdemokraten haben recht: Abzug statt Aufstockung

Zur Demonstration der Friedensbewegung am 20. Februar in Berlin erklärt Christine Buchholz, friedenspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:

"Am 20. Februar demonstrierte die Friedensbewegung bundesweit und in Berlin unter dem Motto „Kein Soldat mehr! Truppen raus aus Afghanistan – dem Frieden eine Chance“ – dem kann ich nur zustimmen.

Die Bundeswehr ist in Afghanistan Teil des Problems und nicht der Lösung. Sie unterstützt das unbeliebte und korrupte Regime Karsai, bildet die afghanische Polizei und Armee als Bürgerkriegsmilizen aus und setzt auf militärische Aufstandsbekämpfung.

Die Anwesenheit der Bundeswehr hilft nicht beim zivilen Wiederaufbau oder der humanitären Hilfe. Im Gegenteil: die „zivil-militärische Zusammenarbeit“ ordnet die zivile Hilfe den militärischen Zielen unter und zieht die Hilfsorganisationen in den Krieg hinein. Eine wirksame zivile Aufbauhilfe setzt einen sofortigen Abzug der Bundeswehr voraus.

DIE LINKE wird am kommenden Freitag geschlossen gegen die weitere Aufstockung der Bundeswehr stimmen. Wir bleiben dabei: Die Bundeswehr muss noch in diesem Jahr bedingungslos und vollständig abziehen.

Wir begrüßen die Entscheidung der Sozialdemokraten in den Niederlanden. Diese haben ihre Forderung eines kompletten Abzugs noch in diesem Jahr konsequent vertreten – sogar bis zum Austritt aus der Regierung. Wir fordern die SPD und die Grünen auf, sich in davon eine Scheibe abzuschneiden und mit uns gemeinsam gegen das neue Afghanistan-Mandat zu stimmen."

anzi zie DIE LINKE

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